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Website Briefing

Website-Briefing

Vorstellung des Projekts / Unternehmens

Im ersten Part gibt der Auftraggeber allgemeine Informationen zum Projekt selbst und Details zum Unternehmen, wie z. B. Branche, Philosophie, USP.


Status Quo / Aktuelle Website

Im zweiten Schritt wird der Ist-Stand beleuchtet, samt Analysedaten (wenn vorhanden), Erfahrungswerten und Stärken sowie Schwächen. Hier stellt sich die Frage, was bleiben darf und was nicht. Damit hast du erste Informationen für die spätere Formulierung der Website-Strategie.


Ziele / Aufgabenstellung

“Mehr Umsatz!” ist die wohl meist genannte Antwort auf die Frage nach dem Ziel. Doch hier darf es ruhig etwas konkreter werden. Welche KPIs möchte der Auftraggeber erreichen? Und in welchem Zeitraum? Die SMART-Regel kann bei der Definition helfen: Spezifisch, messbar, attraktiv, realistisch und terminiert sollte das Ziel sein. 


Zielgruppe(n)

Bei der Umsetzung des Projekts ist es essentiell, zu wissen, auf wen die Maßnahme abzielt – in diesem Fall: an wen sich die Website richtet. Der Auftraggeber informiert über Alter, Geschlecht, Status, Einzugsgebiet etc. des Zielkunden.


Konkurrenten / Wettbewerb

Auch die Mitbewerber nehmen wir im Briefing unter die Lupe. Wir schauen uns die größten Player an samt ihrer Stärken und Schwächen. So sammeln wir wichtige Erkenntnisse und Inspiration für das eigene Projekt.


Struktur und Inhalte

Jetzt wird es konkreter: Wir widmen uns der Architektur der Seite. Hier erfragst du Details zu Inhalt, Struktur, Umfang und Navigation. Außerdem stellen sich ganz praktische Fragen nach vorhandenem Bildmaterial und Texten bzw. Ressourcen zur Erstellung neuer Inhalte.


Designvorgaben / Look & Feel

Beim Design fühlst du beim Auftraggeber vor, ob es bereits konkrete Vorstellungen hat. Hier kann es helfen nach Beispiel-Websites zu fragen. Wenn dem nicht so ist, näherst du dich dem Thema mit Fragen zu Wirkung, Eigenschaften und Assoziationen. Auch das bestehende Corporate Design wird mit einbezogen.


Technische Vorgaben und Spezifikationen

Nach den Informationen zu Design, Inhalt und Struktur geht es an die Technik. Eventuell musst du Wünsche für ein bestimmtes Content Management System oder die Programmierung von Schnittstellen zu anderen Tools berücksichtigen.


Rahmenbedingungen / Projektspezifisches

Zu guter Letzt dokumentiert ihr den Rahmen zum Ablauf der Zusammenarbeit. Hier sollten Deadlines, Zuständigkeiten bzw. Ansprechpartner, Budget und Kommunikation festgehalten werden.